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Auto

Informationen über Autotaschen

Im Laufe der Zeit wurden einige Steuerungen durch automatische Steuerungen ersetzt, wie z.B. ein Startmechanismus, Rückfahrlicht und in einigen Fällen ein Automatikgetriebe. Bei Fahrzeugen ab etwa 2010 sind die meisten Bedienelemente nicht mechanisch verbunden, sondern an einen elektronischen CAN-Bus und einen Bordcomputer angeschlossen, der unter anderem die Bremsen und den Motor des Fahrzeugs steuert. Diese elektronische Steuerung ermöglicht eine adaptive Geschwindigkeitsregelung und ein Antiblockiersystem. Bei der Servolenkung mit einem Servomotor ist ein Spurhaltesystem möglich, bei dem sich das Fahrzeug selbst lenkt. Mit der Entwicklung von Sensoren ist langfristig ein selbstfahrendes Auto möglich, bei dem die Steuerung auf das Einfahren in einen Endpunkt beschränkt werden kann.

Weitere Informationen zu Autotaschen finden Sie auf der Website: https://www.car-bags.com/de/

Motor
Die Platzierung des Motors in einem Auto erfolgt in der Regel vorne, in Ausnahmefällen wird der Motor hinten platziert, wie beim Volkswagen Käfer und beim Porsche 911. Das Fahrverhalten des Autos wird durch das Gewicht des Motors hinten oder vorne am Auto beeinflusst. Am idealsten ist ein Mittelmotor, weil ein solches Auto die geringsten Probleme mit Unter- oder Übersteuern hat.

Für den Antrieb des Autos werden verschiedene Arten von Motoren verwendet.

Der Toyota Prius, ein Hybridfahrzeug

Elektromotor im Tesla-Modell S
Datei:Notwendigkeit macht phantasievolle 3 Möglichkeiten, ein Auto ohne Benzin zu fahren.ogv
Erfinderische Transportlösungen für die Benzinverknappung während der Ölkrise von 1973
Ein Auto wird normalerweise von einem Verbrennungsmotor angetrieben. Ein Verbrennungsmotor bezieht seine Energie aus der (explosiven) Verbrennung von Benzin, Diesel, LPG (Flüssiggas) oder einem anderen Kraftstoff. Diese Kraftstoffe können u.a. an Tankstellen gekauft werden.

Bei einem Mischmotor wird Benzin (oder z.B. Flüssiggas) durch eine Zündkerze in einer speziellen Kammer (Zylinder) zur Explosion gebracht. Die Explosion drückt einen Kolben nach unten, der die Kurbelwelle antreibt, und diese Bewegung wird dann auf die Räder übertragen.

Im Falle eines Dieselmotors wird der Diesel in der gleichen Art von Spezialkammer gezündet, indem der Diesel unter hohem Druck in die Kammer eingespritzt wird. Die Zündung drückt einen Kolben nach unten, der die Kurbelwelle antreibt, woraufhin die Bewegung auf die Räder übertragen wird.

Die Rückstände des Verbrennungsprozesses, der im Motor stattfindet, werden durch den Auspuff ausgeschieden. Heutzutage unterliegt dies strengen Anforderungen. Verbrennungsmotoren, die mit Ethanol, Methanol, Biomasse und ähnlichen Technologien betrieben werden, sind in letzter Zeit zunehmend eingeführt worden.

Elektrischer Motor
Die immer strengere Umweltgesetzgebung, die technologische Entwicklung, die Marktnachfrage und eine längerfristige Strategie führen dazu, dass die Autohersteller immer mehr elektrisch betriebene Autos produzieren.

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Eine weitere Entwicklung ist der Einsatz von zwei Motoren, so genannten Hybriden. Das Auto hat dann einen Verbrennungsmotor für den Einsatz außerhalb der Stadt und einen Elektromotor für den Einsatz in der Stadt. Beispiele sind der Honda Insight und der Toyota Prius. Der Honda Civic existiert auch in einer Hybridversion. Lexus brachte 2005 den ersten Hybrid-SUV auf den niederländischen Markt, den Lexus RX400h.

Dampfmaschine
In der Anfangszeit waren die Autos mit einer Dampfmaschine ausgestattet. Im Jahr 2007 wurde bekannt, dass es ihnen gelungen war, ein Auto mit Druckluft zu betreiben, das Air Car.

Ein Aufpralltest (Crash-Test) mit einem Hyundai Tucson GLS

Das erste Verkehrsunfallopfer war Mary Ward. Sie verlor am 31. August 1869 ihr Leben, als sie aus einem Dampfwagen geworfen wurde und unter den Rädern landete. Die erste Fußgängerin, die bei einem Autounfall starb, war Bridget Driscoll, die am 17. August 1896 in London ihr Leben verlor. Früher wurde der Sicherheit keine Aufmerksamkeit geschenkt. Die Autos mussten zuverlässig und robust sein. Es kam jedoch vor, dass ein Auto nach einem Aufprall nur einen Lackschaden hatte, die Insassen aber tot waren. In den 1960er Jahren wurde unter dem Druck von Ralph Nader und einer Reihe von Aktivisten die erste Gesetzgebung zur Sicherheit verabschiedet.

Noch heute werden jährlich 50 Millionen Menschen verletzt und mehr als 1 Million Menschen sterben bei Autounfällen. Im Jahr 2017 starben weltweit 182 Menschen pro 1 Million Einwohner. Nach diesem Maßstab war die Europäische Union mit 49 Opfern die sicherste Region, Nordamerika erlitt mehr als doppelt so viele Todesfälle und Afrika war mit 266 Todesfällen pro 1 Million Einwohner die unsicherste Region. Zwischen 2007 und 2017 sank die Zahl der Todesopfer in der Europäischen Union von 43 200 auf 25 300, während die Zahl der Fahrzeuge um 15 % zunahm. In den Niederlanden starben 535 Menschen im Straßenverkehr, in Belgien waren es 615 im Jahr 2017. Bezogen auf die Einwohnerzahl wurden in Belgien 60% mehr Menschen getötet.

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