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Alle, was Sie über das Zahnen bei Babys wissen müssen

Das Zahnen ist ein aufregender Meilenstein für jedes Kind und kann für Eltern eine sehr schwierige Zeit sein. Es ist wichtig zu wissen, wann der Prozess des Zahnens beginnt, auf welche Symptome man achten sollte und wie man seinem Kind am besten hilft, diese Zeit zu überstehen. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf das Zahnen bei Kindern und geben einige hilfreiche Tipps, wie Sie die Zeit für Ihr Baby so angenehm wie möglich gestalten können.

 

Wann beginnt das Zahnen? 

Das Zahnen beginnt in der Regel im Alter von etwa sechs Monaten, obwohl manche Babys schon mit drei Monaten oder auch erst mit 12 Monaten zu zahnen beginnen können. Im Allgemeinen sind die ersten Zähne, die durchbrechen, die beiden unteren Frontzähne (untere zentrale Schneidezähne). Im Laufe des ersten Lebensjahres brechen weitere Zähne durch, bis das Kind im Alter von zweieinhalb Jahren einen kompletten Satz von 20 Milchzähnen hat.

 

Worauf sollte ich achten? 

Zu den häufigsten Anzeichen für das Zahnen gehören Reizbarkeit und Unruhe, übermäßiges Sabbern, geschwollenes Zahnfleisch, vermehrtes Beißen oder Kauen auf Gegenständen, Schlafstörungen und verminderter Appetit. Bei einigen Babys kann es aufgrund der erhöhten Speichelproduktion auch zu leichtem Fieber oder Hautausschlägen im Mundbereich kommen. Wenn Ihr Baby eines dieser Symptome zeigt, ist es wahrscheinlich, dass es zahnt. Häufig kann beobachtet werden, dass Babys Finger in den Mund nehmen, da die sich bahnbrechenden Zähne jucken oder ein Spannungsgefühl verursachen können. Gelegentlich geht das Zahnen auch mit verändertem Stuhlgang einher. Übel riechende Gerüche sind dann keine Seltenheit. Manche Kinder reagieren auch mit Durchfall oder Verstopfung.

 

Wie kann ich meinem Kind helfen? 

Zum Glück gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um Ihrem Kind zu helfen, mit den Zahnungsschmerzen fertig zu werden: Bieten Sie ihm kalte Speisen wie Joghurt oder gefrorenes Obst an. Da viele Babys durch das Zahnen weniger Appetit haben, füllen Sie etwas Salbei- oder Kamillentee in den Baby-Trinkbecher. Das lindert die Symptome und ist gesund. Eine sichere Beißhilfe ist ebenfalls empfehlenswert, etwa ein nasser Waschlappen. Sorgen Sie außerdem für, dass der Schnuller immer in der Nähe ist, damit Ihr Baby seine Beschwerden loswerden kann! Es gibt auch viele frei verkäufliche Medikamente, die speziell für zahnende Kinder entwickelt wurden und zusätzliche Linderung verschaffen können.

 

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